Betreuung

Die Betreuung von Doktoranden erfolgt auf den Ebenen:

  • organisatorisch und technisch
  • fachlich und methodisch.

Sie wird wie folgt realisiert:

organisatorische Betreuung

Sie wird von eurias selbst übernommen. Herr Dr. Beithe, Frau Dr. Beithe sowie auf Honorarbasis gebundene Mitarbeiter an den Gastfakultäten werden die Betreuung übernehmen. Dazu gehören u. a.:

  • Begleitung durch das gesamte Programm,
  • Moderation der Kontakte zur Fakultät,
  • Führung und Kontrolle des Studienkalenders,
  • formale Stellungnahmen zu Dokumenten,
  • Begleitung zu Meilensteinterminen,
  • Angebot für Publikationsmöglichkeiten,
  • kleinere Übersetzungen (nicht ganze wissenschaftliche Ausarbeitungen)

methodische Betreuung

Dr. Michael Beithe hat umfangreiche Erfahrungen im Bereich der empirischen Sozialforschung und berät daher selbst.

Desweiteren stehen Professoren, die als Dozenten oder Seminarleiter im Programm auftreten und persönliche Konsultationen gewähren zur Verfügung.

fachliche Betreuung

Entscheidend trägt der von der Fakultät gewählte Doktorvater zur fachlichen Betreuung bei. Er hat bei der fachlichen Führung des Doktoranden das Primat.

Eurias sucht – wenn sinnvoll – einen Zweitbetreuer. Das ist ein Fachmann des Gebietes, in dem die Dissertation erstellt werden soll. Er steht dem Doktoranden als Gesprächspartner zur Verfügung, wird zu den Kolloquien eingeladen und gibt ein Statement zur Gesamtdissertation ab, bevor diese eingereicht wird.

Die fachliche Betreuung wird komplettiert durch die von eurias veranstalteten Seminare und Kolloquien.

technische Betreuung

… umfasst

  • Druck und Versand von Materialien
  • Übersetzungen ins und aus dem Englischen (u. a. Weltsprachen), wenn der Text in Form einer MS-Word- oder -PowerPoint-Datei vorliegt.
  • Auswahl von Übernachtungsmöglichkeiten am Studienort,